Vita

Ab der Spielzeit 2013/14 bis 2018/19 Festengagement am Theater Hagen

Rollendebuts (Auswahl):

Dido in Dido and Aeneas, Micaela in Carmen, Erste Dame in Die Zauberflöte, Contessa in Le Nozze di Figaro, Desdemona in Otello, Sylva Varescu in Die Csárdásfürstin, Lisa in Land des Lächelns, Marguerite in Faust, Tatjana in Eugen Onegin, Cio-Cio-San in Madama Butterfly, Senta in Der fliegende Holländer, Feldmarschallin in Der Rosenkavalier, Floria Tosca in Tosca, Amelia in Simon Boccanegra, Fremde Fürstin in Rusalka, Die Dame in Cardillac.

Gastengagements:

  • Staatstheater Mainz Amelia in Simon Boccanegra von Giuseppe Verdi
  • Die Theater Chemnitz Feldmarschallin in Der Rosenkavalier von Richard Strauss
  • Theater Koblenz Feldmarschallin in Der Rosenkavalier von Richard Strauss
  • Stadttheater Klagenfurt Rosaura in Casanova von Albert Lotzing
  • Südtiroler Operettenspiele Sylva Varescu in Die Csárdásfürstin von Emmerich Kálmán
  • Sopransolo in der Uraufführung Szent László Himnusz von Theodor Burkali mit dem Orchester der Györer Philharmonie Ungarn
  • Konzerte und Liederabende in Deutschland, Österreich, Italien, Argentinien (Buenos Aires und Ushuaia „Festival de Ushuaia“)

 

Zusammenarbeit mit Dirigenten:

Guillermo Garcia Calvo, Christoph König, Daniel Montané, Enrico Delamboye, Rodrigo Tomillo, Mihhail Gerts, Joseph Trafton, Florian Ludwig, Ádám Medveczky

 

Zusammenarbeit mit RegisseurInnen:

Magdalena Fuchsberger, Beverly und Rebecca Blankenship, Annette Wolf, Johannes Erath, Jochen Biganzoli, Roman Hovenbitzer, Markus Dietze, Roland Hüve, Holger Potocki, Gregor Horres, Norbert Hilchenbach

Sprachen: Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch

 

Studium und Abschluss Master mit Auszeichnung Oper/Musiktheater am Salzburger Mozarteum. Verleihung des Hanna Ludwig Preises

Verleihung des Richard Wagner Stipendiums vom Richard Wagner Verband Berlin

 

Studium und Abschluss Bachelor in Klavier-Solo IGP am Salzburger Mozarteum

 

Meisterkurse bei: Kurt Widmer, Margreet Honig, KS Hilde Zadek, KS Christa Ludwig, Wolfgang Holzmair, Wolfram Rieger, Michael Sturm, Willy Decker

 

Wettbewerbe: Semifinalistin beim Junge Wagner Stimmen in Karlsruhe 2009, Semifinalistin beim Francesc Viñas Wettbewerb Barcelona 2011, Semifinalistin beim Hilde Zadek Wettbewerb in Wien 2011

Presse

Tosca

„Mit Veronika Haller verfügt das Theater über eine hauseigene Tosca, die der Partie stimmlich und darstellerisch gerecht wird. Mit dramatischen Höhen und kontrollierten Spitzentönen zeigt sie den Kampf einer Diva, die der naiven Hoffnung erliegt, mit ihrer Kunst der grausamen Realität trotzen zu können.“

„Die Solistenriege mag ebenso zu überzeugen: Veronika Haller als Tosca mit glockenklarem, dramatisch tragfähigem Sopran“

Der Rosenkavalier

„Veronika Haller hatte nun die Gelegenheit als Feldmarschallin im Rosenkavalier in Chemnitz einzuspringen und holte aus dieser Möglichkeit das Maximum heraus. Ihr Sopran ist warm wie die Sommersonne und voller feiner Nuancen. Die Stimme schwingt sehr natürlich und klingt dank sehr guter Technik in allen Registern ausgeglichen, reichhaltig und frisch. Präziser Tonansatz, erstaunliche Selbstkontrolle und Spontanität, vorbildliches Gespür für das Orchester und die Musik überhaupt sind die Eigenschaften der jungen Sängerin, welche die enorme Aufmerksamkeit verdienen.“

Simon Boccanegra

„Die Stimme von Veronika Haller ist über die Jahre stetig gewachsen. Nach ihren Interpretationen solcher Frauen wie der Marguerite im Faust, ihrer Senta oder ihrer Floria Tosca in der vergangenen Spielzeit, ist die Amelia kein Problem für sie. Ihr gelingen gerade die innigen, emotional aufgeladenen Passagen bei der Erkennung ihres Vaters oder auch ihr Liebesduett mit Gabriele leuchtend und mühelos. Ihr bombensicher geführter, jugendlich-dramatischer Sopran empfiehlt sich zunehmend auch für größere Häuser“

„Auch die Solistenbesetzung kann als hochkarätig bezeichnet werden, zumal ein Großteil der Partien mit Ensemble-Mitgliedern besetzt werden kann. Veronika Haller begeistert als Maria / Amelia mit leuchtendem Sopran und stimmlicher Dramatik. Mit jugendlich strahlenden Höhen präsentiert sie sich in ihrer Auftrittsarie „Come in quest’ora bruna“ im ersten Akt, wenn sie auf die Rückkehr ihres Geliebten Gabriele wartet.“

Dido and Aeneas

„…so frappiert Veronika Haller einmal mehr durch die staunenswerte Vielseitigkeit ihres kultivierten, intonationssicheren, wunderbar lyrisch geführten Soprans.“

Der fliegende Holländer

„Sopranistin Veronika Haller gibt mit der Senta ihr Wagner-Debüt und zeichnet diese Frau in ihren psychotischen Schüben, aber auch in ihrer mädchenhaften Unerfahrenheit mit viel Leuchtkraft.“

Der Rosenkavalier

„Das vokale Niveau der Neuinszenierung ist hoch, teilweise geradezu frappierend hoch: Veronika Haller scheint mit der Marschallin die Rolle ihres Lebens gefunden zu haben. Die lyrische, abgeklärte Tonsprache der Rolle kommt ihrer Stimme denkbar gut entgegen. Ihre Darstellung zeigt eine noch junge, gleichwohl vom Leben gezeichnete und gereifte Frau mit gesanglich wunderschönen Momenten.“

„Veronika Haller besticht als Marschallin vor allem durch wunderschön aufblühende Spitzentöne.“

Madama Butterfly

„Das Theater Hagen kann stolz darauf sein, dass man die Titelpartie mit einem Ensemblemitglied hochkarätig besetzen kann. Veronika Hallers Sopran lässt in der berühmten Arie im zweiten Akt "Un bel di vedremo" keine Wünsche offen. Bewegend changiert ihre Stimme zwischen großer Dramatik und jugendlicher Leichtigkeit. Gleiches gilt für ihr Spiel.

So nimmt man ihr die schüchtern naive Geisha zu Beginn genauso ab wie ihren Wandel zu einer selbstbewussten Amerikanerin, die sich stolz gegen den Fürsten Yamadori durchzusetzen vermag. Doch ihre Stärke bröckelt, wenn sie erkennt, dass Pinkerton eine andere Frau geheiratet hat. Ihren Stolz bewahrt sie sich allerdings, geht damit zielstrebig in den Tod und rührt das Publikum so sehr, dass es am Ende einen Moment innehält, bevor es in großen Applaus ausbricht.“

„Richard Furman ist als Pinkerton einfach eine Wucht – ein großer Junge, der sich in ein Abenteuer wirft und alle möglichen Bedenken mit seinem strahlenden, unangestrengten Tenor einfach von der Bühne singt. Und seine Stimme mischt sich ganz großartig mit der von Veronika Haller. Die Beiden sind ein perfektes Liebespaar, wie das Ende des 1. Aktes eindrucksvoll bezeugt. Haller ist als Butterfly kein zurückhaltendes, schüchternes Mädchen, sondern eine rückhaltlos liebende Frau. Das beglaubigt sie mit ihrem kräftigen, vollen Sopran. Und wenn sie sich am Ende im schwarzen Obi ersticht, ist das nur die letzte Konsequenz ihrer abgrundtiefen Zuneigung zu „ihrem“ Mann. Tosender Applaus!“

Otello

„Überhaupt ist der Hagener „Otello“ bis in die kleinen Rollen hervorragend besetzt, und die Sänger hören sehr gut aufeinander. Veronika Haller ist eine höhensichere Desdemona mit keuschem Timbre, was vor allem ihr „Ave Maria“ ganz entrückt klingen lässt“.

Galerie

Audio

Sentas Ballade [Ausschnitt] – Der fliegende Holländer – Richard Wagner

Vissi d’arte – Tosca – Giacomo Puccini

Träume [Ausschnitt] – Wesendonck Lieder – Richard Wagner

 

 

 

 

 

 

 

 

Live-Musikmitschnitte mit freundlicher Genehmigung des Orchester Hagen.

Repertoire

OPER/OPERETTE

  • L.v. Beethoven, Fidelio: Leonore
  • A. Berg, Wozzeck: Marie
  • G. Bizet, Carmen: Micaëla*
  • A. Dvorák, Rusalka: Fremde Fürstin*
  • Ch. Gounoud, Faust: Marguerite*
  • P. Hindemith, Cardillac: Die Dame**
  • L. Janáček, Das schlaue Füchslein: Hahn/Gastwirtin*
  • J. Massenet, Don Quichotte: Garcias*
  • W.A. Mozart, Zauberflöte: 1. Dame*
  • W.A. Mozart, Le nozze di Figaro: Contessa*
  • W.A. Mozart, Don Giovanni: Donna Elvira*
  • A. Lortzing, Casanova: Rosaura*
  • G. Puccini, Tosca: Floria Tosca*
  • G. Puccini, Madama Butterfly: Cio Cio San*
  • G. Puccini, La Bohème: Mimi
  • G. Puccini, Suor Angelica: Angelica
  • H. Purcell, Dido and Aeneas: Dido*
  • B. Smetana, Verkaufte Braut: Marie
  • J. Talbot, Everest: Jan Arnold*
  • P.I. Tschaikowsky, Eugen Onegin: Tatjana*
  • R. Strauss, Der Rosenkavalier: Marschallin*
  • R. Strauss, Ariadne auf Naxos: Ariadne
  • G. Verdi, Otello: Desdemona*
  • G. Verdi, Falstaff: Alice Ford*
  • G. Verdi, Don Carlos: Elisabetta
  • G.Verdi, Simon Boccanegra: Amelia*
  • R. Wagner, Der fliegende Holländer: Senta*
  • R. Wagner, Tannhäuser: Elisabeth
  • R. Wagner, Meistersinger: Eva
  • R. Wagner, Lohengrin: Elsa
  • R. Wagner, Rheingold: Woglinde, Freia
  • R. Wagner, Walküre: Ortlinde, Helmwige, Sieglinde
  • R. Wagner, Götterdämmerung: 3.Norn, Gutrune
  • C.M.v.Weber, Der Freischütz: Agathe
  • P. Abraham, Ball im Savoy: Madleine*
  • P. Burkhard, Feuerwerk: Tante Lisa*
  • E. Kálmán, Die Csárdásfürstin: Sylva*
  • F. Lehár, Gräfin Mariza: Mariza
  • F. Lehár, Die lustige Witwe: Hanna Glawari
  • F. Lehár, Land des Lächelns: Lisa*
  •  P. Lincke, Frau Luna: Marie*
  •  J. Offenbach, Pariser Leben: Die Baronin von Godremark*

bereits debutiert = *
Debut in Spielzeit 2019/20 = **

KONZERT/ORATORIUM

  • A. Berg: Sieben frühe Lieder
  • J. Brahms: Zigeunerlieder Op. 103
  • De Falla: Siete Canciones populares Espan͂olas
  • J. Guridi: Seis Canciones Castellanas
  • G.F. Händel: Neun deutsche Arien
  • F. Korngold: Unvergänglichkeit Op. 27
  • M. Mussorgskij: Die Kinderstube
  • L. Nono: la fabbrica illuminata (Monolog) – Sopran
  • W. Rihm: 3 Hölderlin Gedichte
  • A. Schönberg: 4 Lieder Op. 2
  • R. Schumann: Frauenliebe und -leben
  • R. Schumann: Liederkreis Op. 39
  • R. Strauss: Mädchenlieder
  • R. Strauss: Lieder Op. 10
  • R. Strauss: Vier letzte Lieder
  • V. Ullmann: Fünf Liebeslieder von Ricarda Huch, Op. 18
  • Ch.M.Wagner, Remix IV (Deutsche Volkslieder) UA – Sopransolo
  • R. Wagner: Wesendonck Lieder
  • T. Burkali: Szent László Himnusz (UA) – Sopran
  • J. Brahms: Ein deutsches Requiem – Sopran
  • R. Danielpour: Toward a Season of Peace – Sopran
  • G. F. Händel: Israel in Egypt – 1. Sopran
  • F. Mendelssohn Bartholdy: Elias – Sopran
  • F. Mendelssohn Bartholdy: Paulus – Sopran
  • F. Mendelssohn Bartholdy: Lauda Sion – Sopran
  • F. Mendelssohn Bartholdy: Psalm 55 Hymne ‚Hör mein Bitten‘
  • W.A. Mozart: Requiem KV 626 – Sopran
  • W.A. Mozart: Lauretanische Litanei KV 194 – Sopran
  • G.B. Pergolesi: Stabat Mater – Sopran
  • G. Verdi, Messa da Requiem – Sopransolo
Diverse Messen von J. Haydn, W.A.Mozart, F.Schubert, Ch.Gounod

Leben

Aufgewachsen bin ich in St. Leonhard in Passeier, mitten in den Südtiroler Bergen. In unserer sehr musikalischen und liebevollen Großfamilie erlernte jedes der sechs Kinder, vier Mädels und zwei Jungs, mindestens ein Instrument. Mein Hauptinstrument wurde das Klavier: Ab dem achten Lebensjahr bis zu meinem Klavierstudium wurde ich an der Meraner Musikschule „Albert Schweitzer“ unterrichtet. Mit vierzehn war es mein Traum Pianistin zu werden. Einige Male errang ich Preise im österreichischen Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in den Sparten Klavier-Solo sowie Klavier-Kammermusik. Allerdings war ich auch eine begeisterte Kinderchor- und später Kirchenchorsängerin. In kleineren Orchestermessen durfte ich manchmal sogar das Sopransolo singen – und war glücklich!

Meinen Zugang zur Oper verdanke ich meiner ältesten Schwester Edith Haller. Sie war die Erste in unserer Familie, die ein Musikstudium wählte und Solo-Gesang/Musiktheater am Salzburger Mozarteum studierte. Sie war auch diejenige, die mich später ermutigte, die Aufnahmeprüfung für Gesang „wenigstens zu probieren“, schließlich hätte ich ja „die Stimme und das Zeug dazu“. An der Musikhochschule Wien studierte meine zweite Schwester, Ulrike Haller, Klavierpädagogik und Gesang, während meine dritte Schwester Alexandra Haller dort ein Violinstudium absolvierte. Somit war mein Weg vorgezeichnet und ich beschloss, Musik zu studieren.

Nach dem Abitur belegte ich schließlich Solo-Gesang/Musiktheater und Klavierpädagogik am Salzburger Mozarteum. Schon während der ersten beiden Studienjahre wurde mir klar, dass mein Herz zunehmend für den Gesang schlug. Die Oper faszinierte mich immer mehr, während ich die Möglichkeiten meiner Stimme kennenlernte. Schließlich schloss ich mein Klavierstudium sehr erfolgreich mit dem Bachelor ab und widmete mich nun voll dem Gesang.

Ein äußerst lehrreiches Erasmusjahr führte mich an die Musikhochschule „Hanns Eisler“ Berlin. Für den Sommer 2007 bekam ich das „Richard Wagner Stipendium“ vom Richard Wagner Verband Berlin verliehen: nun durfte ich also das erste Mal Wagner Opern im Bayreuther Festspielhaus hören! Da meine Schwester Edith zu dieser Zeit dort solistisch engagiert war, wurde dieses Erlebnis noch einmal ganz besonders für mich.

Zurück am Mozarteum schloss ich später das Oper/Musiktheater Studium mit Auszeichnung ab und erhielt daraufhin den Hanna Ludwig Preis. Bald folgte auch mein erstes Gastengagement als Rosaura in der eher unbekannten Albert Lortzing Oper „Casanova“ am Stadttheater Klagenfurt. Ich war überaus glücklich über meinen Erfolg und dachte mir: Nun also nix wie los!

Während ich auf der Suche nach einem festen Engagement war, gab ich Liederabende mit Eric Chumachenco und Dorota Dobosz, Konzerte mit zeitgenössischer Musik in Österreich und Ungarn, Orchesterkonzerte und Oratorien in Italien und Argentinien. Ein weiteres Gastengagement führte mich zurück in meine Heimat. Dort sang ich 2012 die Sylva Varescu in „Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán bei den Südtiroler Operettenspielen.

Im Herbst 2013 klappte es dann und ich hielt meinen ersten Festvertrag als Solistin am Stadttheater Hagen in den Händen! Hier wurde ich aufmerksam und gut überlegt von GMD Florian Ludwig und Intendant Norbert Hilchenbach an meine ersten großen Rollen herangeführt. Für diese künstlerische Erfahrung, bei so wunderbaren Kollegen das Theaterhandwerk erlernen zu dürfen, bin ich sehr dankbar! Mittlerweile durfte ich mir ein beachtliches Repertoire vieler Traumrollen, beginnend von Micaela, Desdemona über Tatjana, Faust- Margarete, Contessa hin zu Marschallin, Butterfly, Senta und Tosca erarbeiten.

Im Bereich Gesang, in Meisterkursen und künstlerisch prägten mich: Margreet Honig, Melanie Männl, Lilian Sukis, Gudrun Volkert, Kurt Widmer, Hilde Zadek. Wolfgang Holzmair, Wolfram Rieger (Liedgestaltung). Willy Decker, Eike Gramms, Nino Sandow, Franziska Severin (Szenische Gestaltung). Wolfgang Niessner (Operngestaltung).
Seit 2013 ist Jean- Ronald La Fond mein Gesangslehrer, mit dem ich mich auf die vielen neuen Herausforderungen vorbereite. Nach wie vor arbeite ich mit meiner Schwester Edith an großen Partien und hole mir sehr gute und nützliche Ratschläge.

Ich liebe das Gefühl, gemeinsam zu musizieren, durch die Musik in einer größeren Einheit zu verschmelzen. Ich liebe es, Menschen durch Musik zu berühren, sie im Herzen zu erreichen.
Das ist der Grund, warum ich Musikerin werden wollte – und bin.

Kontakt

Opernagentur
Winfried Hofinger
Ehem. Inge Tennigkeit

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